Zweite ARTe Kunstmesse in Dortmund

Nach ihrem Debut im vergangenen Jahr kehrt die ARTe Kunstmesse jetzt vom 7. bis zum 9. November zurück in die Messe Dortmund. Mehr als 70 Galerien und Künstler bieten Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Collagen und Objekte zeitgenössischer Kunst an.

Die ARTe bietet in Halle 1 der Messe Dortmund auf einer Fläche von rund 1.800 Quadratmetern zeitgenössische Kunst und Werke der klassischen Moderne. Besucherinnen und Besucher können sich auf eine breite Palette künstlerischer Ausdrucksformen freuen, darunter Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Collagen und Objekte. Das Besondere: Anders als in regulären Ausstellungen können Kunstinteressierte die Werke nicht nur betrachten, sondern auch käuflich erwerben. Die Schirmherrschaft über die Messe hat Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, übernommen.

Aktuelle Positionen bildender Kunst

Rund 70 Galerien und ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus dem Ruhrgebiet sowie dem In- und Ausland präsentieren ihre aktuellen Werke. Aufstrebende Nachwuchstalente und etablierte Kunstschaffende zeigen aktuelle Werke der bildenden Kunst. Gleichzeitig fördert die Messe den Dialog zwischen Ausstellern und kunstinteressierten Gästen. Die Kunsthistorikerin Anette Ochsenwadel bietet kostenfreie Führungen an. In wechselnden Touren stellt sie aktuelle Positionen vor und setzt diese in ihren kunsthistorischen Kontext. Eine Anmeldung zu den Führungen über die Webseite der ARTe Kunstmessen wird empfohlen.

Kunst für ein bunt gemischtes Publikum

Die ARTe Kunstmesse wurde 2016 in der Region Stuttgart ins Leben gerufen. Heute gibt es fünf Schwestermessen in Konstanz, Osnabrück, Wiesbaden, auf Burg Stettenfels und seit 2024 auch in Dortmund. Die Kernidee der ARTe ist von Beginn an ein offenes Ausstellungsformat, das in einem zwanglosen Ambiente Raum für die ganze Breite bildnerisch künstlerischen Schaffens und zum Austausch bietet. Nähere Informationen zu Öffnungszeiten und Ticketpreisen bietet die ARTe-Homepage. Zudem gibt es eine Übersicht der ausstellenden Galerien und Künstlerinnen und Künstler. Wer Interesse an einem Vorgeschmack hat, findet dort bereits vorab eine Vielzahl an Werken.