Neue Kir-Ausgabe blickt in die Kinosäle des Ruhrgebiets

100 Jahre Filmstudio Glückauf in Essen – das ist nicht nur dem Ruhrmuseum eine Sonderschau zur Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets wert. Auch das aktuelle Kir-Heft nimmt seine Leserinnen und Leser mit in die Kinosäle an Rhein und Ruhr. Ein Herbst voller kleiner und großer Filmfestivals steht bevor. Kinderfilm, Ruhrgebietsfilm, Dokumentarfilm, kunstvoller Kurzfilm und noch mehr gibt es auf großen und kleinen Leinwänden zu entdecken.

Einen ausführlichen Blick wirft unser Hintergrundbericht auf die bewegte Geschichte der Lichtspielhäuser des Ruhrgebiets, von denen es in den wirtschaftwunderlich prosperierenden 50er-Jahren mehr als einhundert gegeben hat. Seitdem hat sich viel getan, was unser Gastautor Christoph Schurian sachkundig einordnet.

Im Kurzprofil vorgestellt werden vier Frauen, die auf unterschiedliche Weise zur cineastischen Festival-Vielfalt beitragen und dafür sorgen, dass auch andere Blicke abseits der großen Kassenschlager ihre Leinwand und ihr Publikum finden.

Und, wie gewohnt, versorgt Kir mit den wichtigsten Terminen der Bühnen, Museen und Konzertsäle der Metropole Ruhr.

Zu finden ist die Print-Ausgabe von Kir 4/2024 an zahlreichen öffentlichen Orten zwischen Kamp-Lintfort und Hamm wie Tourist-Informationen, Besucherzentren und in Kultureinrichtungen sowie als digitale Version hier in der Mediathek des Regionalverbands Ruhr.