Osnabrück/Dortmund (idr). Der Dortmunder Fotograf Maximilian Mann ist Träger des Deutschen Friedenspreises für Fotografie. Die Stadt Osnabrück und dar internationale Unternehmen Schoeller mit Hauptsitz in Osnabrück zeichneten Mann für seine Arbeit "Letzte Rettung Oberhausen" über das dortige Friedensdorf aus. Er setzte sich damit gegen eine hochkarätige internationale Konkurrenz aus 88 Ländern durch. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Maximilian Mann, Jahrgang 1992, ist auf Dokumentar- und Porträtfotografie spezialisiert und konzentriert sich auf Geschichten, die sich mit sozialen und ökologischen Veränderungen sowie mit breiteren gesellschaftlichen Themen befassen. Er wurde bereits mit dem World Press Photo Award 2020 ausgezeichnet.
Der Friedenspreis wurde in Osnabrück gemeinsam mit dem "Felix Schoeller Photo Award" verliehen. Die Sieger-Fotoserien wie auch die Arbeiten der Nominierten der beiden Preise werden in einer Ausstellung im Museumsquartier Osnabrück bis zum 22. Februar 2026 präsentiert.
Unter https://www.felix-schoeller-photoaward.com/winner/award-2025 stehen alle Informationen zu den Preisen.
Pressekontakt: Stadt Osnabrück, Presseamt, Telefon: 0541/323-2182, E-Mail: presseamt@osnabrueck.de