Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste mit neuen Mitgliedern aus dem Ruhrgebiet

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Vier der 14 neuen Mitglieder der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste kommen aus dem Ruhrgebiet. Sie stehen in ihren Fachgebieten für herausragende Forschungsarbeit und künstlerische Exzellenz. Aufgenommen wurden jetzt: Prof. Dr. Ilona Rolfes, Leiterin des Lehrstuhls für Hochfrequenzsysteme an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Stephan Herbert Lang, Inhaber des Lehrstuhls und Direktor der Klinik für Hals-Nasen‐ und Ohrenheilkunde an der Universität Duisburg-Essen, Prof. Heike Hanada, Professorin für Gebäudetypologien an der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund sowie Prof. Henrietta Horn, Choreographin und Professorin für Zeitgenössischen Tanz sowie Vorstandsmitglied im Institut für Zeitgenössischen Tanz an der Folkwang Universität der Künste.

 

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste wurde 1970 gegründet. Gewählt werden kann nur, wer sich "durch wissenschaftliche oder künstlerische Leistungen ausgezeichnet hat". Derzeit hat die Akademie rund 270 ordentliche und knapp 140 korrespondierende Mitglieder.

 

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Pressekontakt: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste, Dirk Borhart, Telefon: 0211/61734-34, E-Mail: presse@awk.nrw.de