idr-Tipps

Metropole Ruhr (idr). Zur Vorführung und zum Gespräch über seinen Film "Verbrannte Erde" ist Regisseur Thomas Arslan am 25. Juli, 20 Uhr, im Essener Filmstudio Glückauf zu Gast. Im zweiten Teil der Trojan-Trilogie kehrt der gleichnamige Berufskriminelle nach zwölf Jahren nach Berlin zurück. Die Hauptstadt hat sich verändert, Trojans alte Kontakte geben nicht mehr viel her. Als er den Auftrag erhält, ein Gemälde von Caspar David Friedrich aus einem Museum zu stehlen, geht es bald vor allem darum, mit dem Leben davonzukommen.

filmspiegel-essen.de/filme/2024-verbrannte-erde

 

Eine Mischung aus Rock-, Pop- und Schlagerelementen liefert Ben Zucker am 25. Juli, 20 Uhr, im Amphitheater Gelsenkirchen. Drei mit Gold und Platin ausgezeichnete Alben und fast 650 Millionen Streams machen Zucker zu einem der erfolgreichsten Solokünstlern Deutschlands. Unter anderem wird er in Gelsenkirchen seine letzten Single-Auskopplungen "Heute nicht!" und "Stadt für uns alleine" zum besten geben.

amphitheater-gelsenkirchen.de/events/ben-zucker

 

In der Reihe "Schlossnächte" laden Schauspielerin Jennifer Ewert und Theatermacher Till Beckmann zum "Kästner Remix" ein. Am 26. Juli, 19.30 Uhr, lesen sie im Innenhof von Schloss Oberhausen bekannte und unbekanntere Texte des deutschen Schriftstellers, dessen 125. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird. Wie Kästner arbeiten Beckmann und Ewert sowohl für junges Publikum als auch für Erwachsene. Ihre Theaterarbeiten, Live-Hörspiele und Text-Performances wurden vielfach ausgezeichnet.

http://

www.ebertbad.de

 

Drummerin und Beethovenfest-Fellowship-Künstlerin Philo Tsoungui gibt am 25. Juli, 19.30 Uhr, zusammen mit dem Pianisten Kai Schumacher ein Konzert an der Folkwang Universität am Campus Essen-Werden. In der multimedialen Performance "Generating Realities" treffen computergenerierte Musik, Klavier und elektronische Live-Produktion zusammen. Dazu wird der Raum in Projektionen abstrakter Formen und Farben getaucht, die auf die Klänge reagieren.

http://www.folkwang-uni.de

 

Auf "2 Millionen Jahre Migration" blickt die neue Sonderausstellung, die noch bis zum 29. September im Schloss Strünkede in Herne zu sehen ist. Die Schau präsentiert die unterschiedlichen Wurzeln des Menschen aus Afrika und Westasien und blickt auf Wanderungsbewegungen in der Geschichte. So kamen vor 7.000 Jahren Ackerbauern und Viehzüchter aus der heutigen Türkei nach Europa und vermischten sich mit der dort ansässigen Bevölkerung. Die Ausstellung macht deutlich, dass Migration ein fester Teil der Menschheitsgeschichte ist.

https://www.herne.de/Kultur-und-Freizeit/Kulturorte/Schloss-Strünkede

Pressekontakt: idr, Telefon: 0201/2069-282, E-Mail: idr@rvr.ruhr