Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). 2025 feiert das Netzwerk RuhrKunstMuseen sein 15-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass präsentiert es die Ausstellung "21 x 21" - zunächst digital und im kommen Jahr dann in einer großen Sonderausstellung in der Villa Hügel. Die Schau stellt die Vielfalt der Sammlungen der beteiligten Häuser unter Beweis und setzt die Arbeiten in einen Dialog.
Am 7. November startet das digitale Projekt "21 x 21": Jedes der 21 RuhrKunstMuseen wählte ein Werk aus seiner Sammlung aus, das als Impuls für die anderen Häuser diente. Diesen 21 Impulswerken stellten die Partnermuseen jeweils eine Arbeit aus der eigenen Sammlung zur Seite. So verknüpfen die Kunstwerke verschiedene Epochen, Techniken, Themen und Künstler und spinnen ein breites Netz an Assoziationen. Präsentiert werden die Kunstwerke in Bildern, Texten, Animationen und Filmen.
In der Sonderausstellung "21 x 21. Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel" ist das breite Spektrum der Sammlungen vom 11. April bis 27. Juli "in echt" zu erleben. Ausgehend von der digitalen Sammlungspräsentation werden ausgewählte Werke in Themenräumen präsentiert und Bögen über Epochen, Stile und Techniken hinweg geschlagen. So ist Wilhelm Lehmbrucks "Große Sinnende" Impuls für die künstlerische Diskussion über Geschlechterverhältnisse und das weibliche Bild.
Infos: http://www.21x21.de und https://www.ruhrkunstmuseen.com
Pressekontakt: Artpress, Esther Franken, Telefon: 030/484963, E-Mail: franken.artpress@uteweingarten.de; RTG, Sarah Thönneßen, Telefon: 0208/89959151, E-Mail: s.thoennessen@ruhr-tourismus.de