dis/connect – Eine Ausstellung im Rahmen des f2-Fotofestival zum Thema #Chaos
Eröffnung am Samstag, 14. Juni, 20 Uhr im Künstlerhaus Dortmund

Netzwerke durchziehen unsere Welt – sichtbar und unsichtbar, geordnet und chaotisch. Sie verbinden Menschen, Städte, Rechenzentren und Naturräume. Die Ausstellung erforscht die dynamischen Strukturen und Muster, die Netzwerke ausmachen: die Ausbreitung invasiver Pflanzen, die Verdichtung urbaner Räume, das verzweigte Geflecht industrieller Produktion, die beständige Bewegung digitaler Information, Bilder und Ideen, aber auch die Ausbreitung umweltgefährdender Prozesse und kriegerischer Konflikte.

Ordnung und Chaos existieren dabei nicht als Gegensätze, sondern als Kräfte, die Netzwerke formen, weiterentwickeln oder destabilisieren. Die Fotografien dieser Ausstellung machen diese Dynamiken sichtbar, sie zeigen Muster, Brüche und Übergänge – die fragile Balance zwischen Struktur und Zufall, die unsere vernetzte Welt bestimmt.

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Preview / Kuratorinnenführung
Samstag, 14. Juni, um 18.30 Uhr

Kuratorenführung
Sonntag, den 15. Juni, 12 Uhr

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Künstler:innen:
Norman Behrendt
Sabine Bungert und Stefan Dolfen
Gabriele Engelhardt
Florian Bong-Kil Grosse
Katharina Gruzei
Markus Kaesler
Duy-Phuong Le Nguyen 
Lee Chang Ming
Elmar Mauch
Daniela Risch
Marike Schuurman
Anna Thiele

Kurator:
Jens Sundheim

Parallel zur Ausstellung SCHWARZZSEITE PROJEKT – Edition 2025
in der 1. Etage

Reguläre Öffnungszeiten
Do - So: 16 - 19 Uhr

Sonderöffnungszeiten
13. Juni, 11 - 19 Uhr
14. Juni, 11 - 22 Uhr
15. Juni, 11 - 19 Uhr

Freundlich unterstützt durch:
Kulturbüro Dortmund, Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung, Bergmann Bier