Stadt Essen möchte Tanztriennale 2026 ins Ruhrgebiet holen

Essen (idr). Die Stadt Essen möchte gemeinsam mit Wuppertal die Tanztriennale 2026 ausrichten. Der Rat der Stadt hat sich für eine gemeinsame Bewerbung auf die Ausschreibung der Kulturstiftung des Bundes ausgesprochen. Durch das Folkwang Tanzstudio gibt es seit Jahren eine tiefe Verbindung zum Tanztheater Wuppertal. Beide Kommunen teilen das Bestreben, die Sichtbarkeit des Tanzes zu erhöhen und ihn in ihren Städten zu leben. Die gemeinsame Vision für die partnerschaftliche Bewerbung wird aktuell mit den lokalen Szenen entwickelt.

 

Essen ist seit 1983 jährlicher Austragungsort des Deutschen Tanzpreises und beheimatet eine national und international auftretende professionelle Tanzszene. Mit der Folkwang Universität der Künste verfügt Essen über eine der renommiertesten Ausbildungsstätten für den Tanz weltweit.

 

Die Kulturstiftung des Bundes (KSB) lobt in diesem Jahr erstmalig die Tanztriennale 2026 als neue Leuchtturmförderung für den Tanz aus. Kommunen können sich als Austragungsort bis zum 31. Mai 2024 bei der KSB bewerben.

 

Informationen: https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/buehne_und_bewegung/detail/tanztriennale.html

Pressekontakt: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt, Telefon: 0201/88-0, E-Mail: presse@essen.de